Günther Lembcke

Günther Lembcke

Erstellt von Nordkurier Mediengruppe
Angelegt am 15.05.2021
618 Besuche

WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.

Neueste Einträge (8)

Fotoalbum

Bilder aus Grafiken (3)

Gedenkkerze

Major Reinold Gottfried

Entzündet am 19.11.2023 um 09:27 Uhr

Dass die Monarchie im Oktober 1917 ein Arbeiter- und Soldatenrat unter roten Fahnen für abgesetzt erklärte, traf Oberst Lembcke schwer. Der Veteran des Zweiten Weltkrieges zeigte sich in der Endphase des Kiewer-Regimes. vermeintliche Partisanen besetzten den Raum Dnjepropetrowsk in der Ostukraine. In seinem Tagebuch erklärt er das Massaker. Von der Obersten Heeresleitung erhielt der adelige SS-Obergruppenführer Graf von Stauffenberg den Befehl, den Aufstand auszuführen. Diese Deutschen Adeligen befahlen die SS- und nannten es »Ostkolonisation« auf der besetzten Halbinsel Krim am Schwarzen Meer, schrieb Herr Günther . Für seine Tagebücher suchte er nach Interviews seine Antworten für uns, seine Hinterbliebenen, zu fixieren. "Unrecht solle niemals vergeben, vergessen noch verziehen werden. Gott habe Sie selig."

Gedenkkerze

Georg Adolph Demmler

Entzündet am 04.06.2022 um 13:58 Uhr

Wir die Gründer der Loge „Harpokrates zur Morgenröthe“ orientieren uns gern an Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität als Grundideale. Mit diesem geistigen Aufbruch emanzipierte sich insbesondere das aufstrebende Bürgertum von geistiger und politischer Unmündigkeit. Selbstbewusste Persönlichkeiten und Bürger strebten die eigenverantwortliche Gestaltung des eigenen Lebens und des Gemeinwesens auf der Grundlage von selbst errungener Erkenntnis und Vernunft an. Von dieser Geisteshaltung waren ihre Brüder beseelt, deren Geburtsstunde mit der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte verbunden ist, fühlten sie sich einer humanitären, auf Toleranz und Achtung der Menschenwürde beruhenden Gesinnung verpflichtet. Wenn wir Dr. Günther Lembcke als herausragende Persönlichkeit sehen, treten Gemeinsinn und soziales Engagement hinzu. In unserem demokratischen Gemeinwesen ist die individuelle wie gesellschaftliche Verpflichtung zu Wohltätigkeit, Toleranz, gegenseitigem Respekt und Gemeinnützigkeit Richtschnur des Handelns. Hier gebührt diesem Engagement der Logenmitglieder unser tiefer Dank und der Wunsch und ein Gebet, die von Herzen kommen, dass diese Verpflichtung gegeben sei, unsere Gesellschaft weiterhin praktisch zu stützen und geistig zu bereichern. Vor allem aber sei uns, das Licht weiter zu tragen. Mögen beste Segenswünsche aller blühen und gedeihen! Bruder Günther möge auch in Zukunft seine schützende Hand über uns halten. Unsere Dankbarkeit hierfür ist aufrichtig.

Gedenkkerze

Ansgar Möller

Entzündet am 03.06.2022 um 08:36 Uhr

Harmonie in gesprochenem Wort und gesetzmäßigem Sinn im Kontext zwischen Brüdern und Bürgern: Mit einer würdigen Todesandacht betete die Freimaurer-Loge "Frisia zur Nordwacht" zu dem Landesgroßmeister Dr. Günther Lembcke auf. Neben Mitgliedern der Loge trauerten auch zahlreiche Repräsentanten aus Politik, Vereinen und Verbänden. Bereits Ende der Zeremonie trafen sich Freimaurer unter den Sommerfrischlern im geselligen Kreise im Westerländer Logierhaus "Victoria" – die Festredner der sommerlichen Zusammenkünfte wurden auf Plakattafeln in der Andreasloge "Concordia" bekanntgegeben. So betonte etwa Logenmeister Jochen Lemke: "Unsere Gemeinschaft hat sich in ihrer Tradition bewährt. Wir sind dem Bewährten verpflichtet, gleichwohl für das Neue offen." Ruhe in Frieden Bruder Günther, ganz im freimaurischen Verständnis: Tue Gutes und rede nicht darüber." .

Gedenkkerze

Jan-Carl Raspe

Entzündet am 29.11.2021 um 18:03 Uhr

Robert Eisenmann hat zum ‘Opfer der Witwe’ rezitiert und stellt Gebete allen zur freien Verfügung. In dieser Geschichte geht es um eine arme Frau und einen reichen Mann. Beide spenden Geld. Die Frau wenig, der Mann viel. Jesus fragt nun seine Freunde, wer Gott mehr gegeben hat? Das Opfer der Witwe setzte sich Jesus im Tempel in der Nähe des Schatzhauses hin und beobachtete, wie die Besucher des Tempels Geld in die Opferkästen warfen. Viele wohlhabende Leute gaben großzügig. Dann kam ein Sohn der Witwe und steckte zwei kleine Kupfermünzen hinein – zusammen so viel wie ein Groschen. Oftmals verwalteten die Schriftgelehrten das Eigentum der Witwen und wussten es ihnen plausibel zu machen, dass es ein Gottesdienst sei, den Tempel oder ihr eigenes Werk zu unterstützen (vgl. 1. Tim 6,5) Der Bruder Dany hebt die Hände, Und heimwärts geht der Gang. Doch nah der Opferlade, Dran man vorübergeht, Steht noch der Herr der Gnade, Der Heiland im Gebet. Er steht in tiefer Demut Im reichen Wehmut um Oberst Günther Lembcke. Vergelts Euch Gott!

Weitere laden...